Zu unterschiedlichen Branchen passen unterschiedliche Logotypen: Einem namhaften Kreditinstitut mit einem Eukalyptus fressenden Koalabär als Maskottchen würdest du dein Geld wohl eher nicht anvertrauen, oder? Und andersherum würde es dir wahrscheinlich komisch vorkommen, Cornflakes für die Kinder zu kaufen, wenn die Verpackung superminimalistisch und wenig farbenfroh gehalten ist.
Man unterscheidet zwischen insgesamt sieben verschiedenen Typen von Marken: Es gibt Wortmarken, Bildmarken, die Kombination aus beidem (Wort-Bildmarke), die Lettermarke, das Emblem, das Maskottchen und abstrakte Logos. Alle haben ihren ganz eigenen Charme und sind unterschiedlich gut geeignet, um sich in verschiedenen Branchen zu behaupten und neuen Unternehmen beim Aufstieg zu helfen.
Aber welcher Logotyp passt denn jetzt zu deinem Unternehmen?
schriftbasiertes Logo, Darstellung des Firmennamen mit wiedererkennbarer Schrift, vielseitig einsetzbar
Pro
gut geeignet für Unternehmen mit einzigartigen, kurzen Namen, die neu auf dem Markt sind und Bekanntheit brauchen
Contra
Unternehmensname ist zu lang oder die Dienstleistung/das angebotenes Produkt sind mit Name allein vielleicht nicht klar ersichtlich
Beispiele: Google, Coca-Cola, VISA, Miele,
Logo-Symbol ohne Schriftzug
Pro
+ großer Wiedererkennungswert (v. a. auch international) durch grafische Vermittlung der angebotenen Dienstleistung
Contra
weniger gut geeignet, für neue Unternehmen oder wenn sich ein Unternehmen weiterentwickelt und das Produkt im Symbolbild vielleicht nicht mehr im Angebot hat
Beispiele: Apple, Twitter, Target, Shell
vielseitige Kombination aus der Wortmarke/Lettermarke und der Bildmarke/Maskottchen/abstraktes Logo
Pro
Symbol hilft bei der Vermittlung von Emotionen und kann die angebotene Dienstleistung grafisch vermitteln
Contra
bei der Markeneintragung muss sowohl auf Bildrechte als auch auf bereits bestehenden Bildmarken geachtet werden
Beispiele: Burger King, Lacoste
auch Monogramm genannt, bestehen meist aus den Firmeninitialen
Pro
vielseitig einsetzbar für Unternehmen mit langem Namen, der durch einzelne Buchstaben abgekürzt wird
Contra
Dienstleistung oder angebotenes Produkt sind mit Name allein vielleicht nicht klar ersichtlich (v. a. schwer für weniger etablierte Unternehmen)
Beispiele: IBM, HBO, ARD, HP, NASA
Schrift und Symbol kombiniert wie etwa bei Abzeichen, Siegeln und Wappen
Pro
traditionelles Erscheinungsbild eignet sich sehr gut z. B. für Schulen und Behörden
Contra
nicht sehr vielseitig einsetzbar aufgrund vieler Details und Kleinteiligkeit
Beispiele: Starbucks, Harley Davidson, Harvard
(Wort-)Bildmarke mit einer illustrierten Figur als Logo-Symbol
Pro
Markenbotschafter ist direkt im Logo enthalten und eignet sich daher sehr gut für eine jüngere Zielgruppe
Contra
können sehr überladen wirken und sind nicht für alle Bereiche gleich gut nutzbar (z. B. lassen sich detailierte Illustrationen auf kleinen Druckprodukten nur schlecht darstellen)
Beispiele: KFC, zahlreiche Logos im E-Sport-Bereich
(Wort-)Bildmarke mit abstraktem Logo-Symbol
Pro
ein einzigartiges Bild kann geschaffen und die Unternehmenswerte können symbolisch kommuniziert werden
Contra
Symbole können vom Verbraucher nicht oder falsch gedeutet werden
Beispiele: BP, Pepsi, Adidas, Nike
Eine ungefähre Vorstellung hast du jetzt vielleicht schon im Kopf – aber wie dein Logo nun im Endeffekt aussehen soll und vor allem wie du es erstellt bekommst, ist dir immer noch ein Rätsel?
I got you ☺️ Gemeinsam erstellen wir dein ganz individuelles Logo samt passender Brandingelemente – passt garantiert wie Ar*** auf Eimer.
Zu unterschiedlichen Branchen passen unterschiedliche Logotypen: Einem namhaften Kreditinstitut mit einem Eukalyptus fressenden Koalabär als Maskottchen würdest du dein Geld wohl eher nicht anvertrauen, oder? Und andersherum würde es dir wahrscheinlich komisch vorkommen, Cornflakes für die Kinder zu kaufen, wenn die Verpackung superminimalistisch und wenig farbenfroh gehalten ist.
Man unterscheidet zwischen insgesamt sieben verschiedenen Typen von Marken: Es gibt Wortmarken, Bildmarken, die Kombination aus beidem (Wort-Bildmarke), die Lettermarke, das Emblem, das Maskottchen und abstrakte Logos. Alle haben ihren ganz eigenen Charme und sind unterschiedlich gut geeignet, um sich in verschiedenen Branchen zu behaupten und neuen Unternehmen beim Aufstieg zu helfen.
Aber welcher Logotyp passt denn jetzt zu deinem Unternehmen?
schriftbasiertes Logo, Darstellung des Firmennamen mit wiedererkennbarer Schrift, vielseitig einsetzbar
Pro
gut geeignet für Unternehmen mit einzigartigen, kurzen Namen, die neu auf dem Markt sind und Bekanntheit brauchen
Contra
Unternehmensname ist zu lang oder die Dienstleistung/das angebotenes Produkt sind mit Name allein vielleicht nicht klar ersichtlich
Beispiele: Google, Coca-Cola, VISA, Miele,
Logo-Symbol ohne Schriftzug
Pro
+ großer Wiedererkennungswert (v. a. auch international) durch grafische Vermittlung der angebotenen Dienstleistung
Contra
weniger gut geeignet, für neue Unternehmen oder wenn sich ein Unternehmen weiterentwickelt und das Produkt im Symbolbild vielleicht nicht mehr im Angebot hat
Beispiele: Apple, Twitter, Target, Shell
vielseitige Kombination aus der Wortmarke/Lettermarke und der Bildmarke/Maskottchen/abstraktes Logo
Pro
Symbol hilft bei der Vermittlung von Emotionen und kann die angebotene Dienstleistung grafisch vermitteln
Contra
bei der Markeneintragung muss sowohl auf Bildrechte als auch auf bereits bestehenden Bildmarken geachtet werden
Beispiele: Burger King, Lacoste
auch Monogramm genannt, bestehen meist aus den Firmeninitialen
Pro
vielseitig einsetzbar für Unternehmen mit langem Namen, der durch einzelne Buchstaben abgekürzt wird
Contra
Dienstleistung oder angebotenes Produkt sind mit Name allein vielleicht nicht klar ersichtlich (v. a. schwer für weniger etablierte Unternehmen)
Beispiele: IBM, HBO, ARD, HP, NASA
Schrift und Symbol kombiniert wie etwa bei Abzeichen, Siegeln und Wappen
Pro
traditionelles Erscheinungsbild eignet sich sehr gut z. B. für Schulen und Behörden
Contra
nicht sehr vielseitig einsetzbar aufgrund vieler Details und Kleinteiligkeit
Beispiele: Starbucks, Harley Davidson, Harvard
(Wort-)Bildmarke mit einer illustrierten Figur als Logo-Symbol
Pro
Markenbotschafter ist direkt im Logo enthalten und eignet sich daher sehr gut für eine jüngere Zielgruppe
Contra
können sehr überladen wirken und sind nicht für alle Bereiche gleich gut nutzbar (z. B. lassen sich detailierte Illustrationen auf kleinen Druckprodukten nur schlecht darstellen)
Beispiele: KFC, zahlreiche Logos im E-Sport-Bereich
(Wort-)Bildmarke mit abstraktem Logo-Symbol
Pro
ein einzigartiges Bild kann geschaffen und die Unternehmenswerte können symbolisch kommuniziert werden
Contra
Symbole können vom Verbraucher nicht oder falsch gedeutet werden
Beispiele: BP, Pepsi, Adidas, Nike
Ich hoffe, jetzt bist du deinem perfekten Logo schon einen Schritt näher gekommen. Und wie wir zusammen in 10 Schritten dein neues Logo ausarbeiten, beschreibe ich dir in meinem Logo-Designprozess.
Bereit loszulegen?
Wer schreibt hier überhaupt?
Hallöchen, ich bin Sabrina 👋🏻 Ich erstelle Logos und das dazu passende Branding sowie Websites für Selbständige und Kleinunternehmen. Das kommt für dich wie gerufen, denn genau nach so jemandem suchst du gerade? Lass uns quatschen!
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