Erfolgreicher Website-Launch

In 7 Schritten zum eigenen Online-Auftritt

Wenn du diesen Artikel gelesen hast,

  • weißt du, was du alles brauchst, um deine eigene Website erstellen zu können.
  • kannst du die 7 Schritte als Leitfaden für deine eigene Website-Planung verwenden. 🚀
  • weißt du auch, wo du dir Hilfe für die Erstellung deiner Website holen kannst.

Warum eine Website für dich wichtig ist


Wenn du diesen Beitrag liest, überlegst du wahrscheinlich gerade, eine eigene Website für dein Unternehmen zu erstellen – mega!

 

In einer Welt voll KI und digitaler (R)Evolution ist eine Website nach wie vor dein Goldenes Ticket ins Internet, dein persönliches Aushängeschild, und gleichzeitig der Ort, an dem du frei von Social Media schalten und walten kannst, wie (und wann!) du möchtest.

 

Denn deine Website ist wie ein Späti in Berlin – beide haben rund um die Uhr geöffnet und präsentieren ihre Waren. Deine Website ermöglicht es dir, mit der Welt zu teilen, wer du bist, was du machst und wie du anderen Menschen ihr Leben erleichtern kannst.

 

Wo aber solltest du am besten anfangen? Was brauchst du überhaupt alles für die Erstellung einer Website, die später auch von deiner Zielgruppe gefunden wird? In diesem Artikel erfährst du Schritt für Schritt wie du von den ersten Überlegungen zur fertigen Website kommst! 🚀

1. Zielsetzung:
An wen richtet sich deine Website?

Bevor du dich kopfüber ins Abenteuer stürzt, lohnt es sich, ein klares Ziel vor Augen zu haben. Was – und vor allem wen – möchtest du mit deiner Website erreichen? Ob du nun Produkte verkaufen, Informationen teilen oder eine Community aufbauen möchtest – diese Überlegungen legen den Grundstein für dein digitales Projekt.

 

Außerdem kannst du mit der Beantwortung dieser Frage auch schon eine weitere klären: nämlich die Komplexität deiner Website. Überlege, wie umfangreich deine Website sein soll. Willst du „nur“ dein Fotografie-Portfolio präsentieren oder einen umfassenden Onlineshop mit Mitgliederbereich betreiben?

 

Definiere also genau, wen du ansprechen möchtest. Die Wünsche, Fragen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe beeinflussen maßgeblich, wie deine Website später gestaltet sein sollte.



2. Vorbereitung:
Grundlagen schaffen

Ich weiß, ich weiß – du willst endlich loslegen und deine Website bauen. Vorher rate ich dir aber dazu, alle dafür essenziellen Dinge griffbereit (oder drag-and-drop-bereit?) zu haben. Dazu zählen:



  • dein Logo in modularen Variationen
  • sämtliche Brandingelemente wie deine Markenfarben, Schriften und Grafiken
  • Bilder von dir und deinen Produkten bzw. deiner Dienstleistung im Einsatz (in einer geeigneten Auflösung)
  • natürlich dein Angebot – was bietest du Einzigartiges an, um jemandem das Leben zu erleichtern?

Wanted: Dein eigenes Branding?


Website hin oder her – beim Thema Branding stehst du wie der Ochs vorm Berg und weißt nicht was zu tun ist?


I got you ☺️ Gemeinsam erstellen wir dein ganz individuelles Logo samt passender Brandingelemente – passt garantiert wie Ar*** auf Eimer.

Zeig mir mehr!

Du hast alles zur Hand? Perfekt! Dann geht es jetzt langsam ans Eingemachte.


  • Finde mit Hilfe einer Keyword-Recherche relevante Begriffe für eine bessere Auffindbarkeit deiner Website bei Google (und anderen Suchmaschinen).
  • Überlege dir deine Website-Struktur. Welche Seiten brauchst du zusätzlich zur Startseite? In der Regel sind das mindestens fünf: Über mich, Angebot, Kontakt, Impressum und Datenschutz.
  • Anhand deiner Recherche und der erarbeiteten Seiten-Struktur kannst du nun deine Texte schreiben. Bitte vergiss nicht: Du willst auf Google mit Hilfe deiner recherchierten Keywords zwar gefunden werden, aber trotzdem schreibst du für andere Menschen (heißt im Klartext: Übertreibe es nicht mit den Keywords 😅).
  • Pro Seite verfasst du nun noch einen Metatitel und eine passende Metabeschreibung – diese werden dann später in den Google-Suchergebnissen angezeigt (und bei anderen Suchmaschinen 😉).



3. Technische Aspekte:
Domain, Host und CMS

Deine Inhalte stehen fest – aber wohin damit? Um deine Inhalte auf deiner Website veröffentlichen zu können, brauchst du die folgenden drei Dinge:


  • Kaufe eine eindeutige Domain – meine ist zum Beispiel www.sabrinaschmieddesign.de (Tipp: Bei deinem Registrar kannst du meistens auch direkt eine Mail-Adresse erstellen – macht gleich einen professionelleren Eindruck bei deinen Kund:innen!)
  • Entscheide dich für einen zuverlässigen Hosting-Service.
  • Wähle ein CMS (Content Management System), mit dem du deine Website erstellen und später auch pflegen möchtest.



4. Gestalten:
Deine Website erstellen

Jetzt kommt der spaßige Teil – ENDLICH! Lass deiner kreativen Ader freien Lauf und gestalte deine Traum-Website.


  • Erstelle deine einzelnen Seiten und orientiere dich dabei an deiner erarbeiteten Seitenstruktur. Achte bei der Gestaltung auf absolute Nutzerfreundlichkeit – niemand mag Textwüsten oder optische Reizüberflutung.
  • Vergiss nicht, (rechtlich) wichtige Seiten und Popups anzulegen: Eine 404-Seite, Datenschutz, und ein Impressum sollten nicht fehlen. Zudem brauchst du einen Cookie-Banner, wenn du über deine Website personenbezogene Daten sammelst.
  • Fördere die Interaktion mit deinen Inhalten und mach an passenden Stellen Gebrauch von Kontaktformularen und Call-to-Action-Buttons.
  • Damit du später weißt, wie deine Website bei deiner Zielgruppe ankommt, integriere Tools wie zum Beispiel die Google Search Console oder Google Analytics (Achtung: immer DSGVO-Vorschriften beachten!).

Mini-Lesetipp

Warum auf deiner Startseite nicht „Herzlich willkommen“ stehen und welche 9 Dinge keinesfalls fehlen sollten, kannst du hier nachlesen: Deine perfekte Startseite

Artikel lesen

5. Mobile Optimierung:
Smartphone & Co. im Fokus

Bevor deine Website online geht, solltest du auf jeden Fall die responsiven Versionen überprüfen. Das heißt: Schau dir deine Website unbedingt auch in der Tablet- und Handyversion an!

 

Große Bildschirme haben eine horizontale Ausrichtung, während Smartphone-Content vertikal ausgespielt wird. Daher sind häufig Anpassungen am mobilen Website-Layout nötig. Wie häufig Menschen wirklich mit dem Handy im Internet unterwegs sind, kannst du in diesem Blogbeitrag über die Nutzung mobiler Endgeräte nachlesen.


Die mobilen Versionen sind also nun angepasst. Was jetzt?


  • Teste deine Website ausgiebig in einer Staging-Umgebung und behebe mögliche Fehler vor dem Launch.
  • Überlege dir eine Launch-Strategie – wie willst du die (äußerst!) frohe Kunde deiner neuen Website kommunizieren? Du könntest zum Beispiel einige Countdown-Posts auf Instagram teilen oder dir ein besonderes Angebot für die ersten Tage des Launches überlegen. Oder magst du lieber ganz sanft starten und für dich ist eher ein Soft Launch das Richtige?

 6. Launch: Geschafft!

Heute ist der Tag der Tage: Du klickst auf Publish und deine Website ist online! Paaaaarty 🎉



7. Dranbleiben:
Optimierung und Pflege

Wenn der Schampus leer geschlürft ist und das Konfetti aus der letzten Ecke rausgekehrt wurde, testest du nochmal gründlich, ob alles seine Richtigkeit hat. Verlinken die Buttons dahin, wo sie sollen? Funktioniert das Kontaktformular? Sieht die Website mobil schön und übersichtlich aus? Ist das SSL-Zertifikat aktiv?

 

Jetzt hast du es wirklich geschafft und eine tolle Grundlage für dein Business geschaffen. Damit du auch tatsächlich von deinen Traumkund:innen gefunden wirst, solltest du am Ball bleiben und


  • in regelmäßigen (aber nicht verrückt machenden) Abständen deine Statistiken prüfen und analysieren: Schau dir an, wie deine Besucher:innen mit deiner Seite interagieren und nimm dementsprechende Anpassungen vor.
  • deine Angebote und Informationen immer auf dem neuesten Stand halten. Versuch dich gerne an regelmäßigen Blog-Artikeln – das findet Google gut (und jaaa – natürlich auch die anderen Suchmaschinen 😅).



Fazit

Du hast es geschafft: Mit klaren Zielen vor Augen ist deine Website mit allem Drum und Dran jetzt online und du wirst von deinen Traumkund:innen gefunden. Aber deine Website ist nicht nur irgendein Projekt; sie ist ein lebendiger und sich stetig verändernder Teil deines (digitalen) Erfolgs – sie entwickelt sich genauso weiter, wie du und dein Unternehmen. Also lass dein digitales Helferlein nach der ersten Veröffentlichung nicht links liegen, sondern analysiere die Performance deiner Inhalte und passe sie – wenn nötig – an.

Need help?

Hört sich alles ja ganz gut an, aber halt eben auch nach einer Menge Arbeit (die du dir gerne ersparen würdest?).

Hit me up – gemeinsam planen wir die Website deiner Träume und ich nehme dir den gesamten lästigen Schmu von der Planung bis zum Launch ab.

Ja, das will ich 🤩

Wer schreibt hier überhaupt?

Hallöchen, ich bin Sabrina 👋🏻 Ich erstelle Logos und das dazu passende Branding sowie Websites für Selbständige und Kleinunternehmen. Das kommt für dich wie gerufen, denn genau nach so jemandem suchst du gerade? Lass uns quatschen!

Zum Kontaktformular ☺️

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